«Die Energie-Arbeit an der EXPO in Mailand»
Im Rahmen des Kristallprojektes Zürich hat eine Gruppe von engagierten LichtarbeiterInnen im Herbst 2013 durch einen Kristall-Tempel über dem Zürichsee eine Lichtstruktur aktiviert, die den Wandel im Wirtschaftsnetz mit neuen Energien unterstützt. In den Jahren 2013 bis 2015 entwickelten wir dieses Licht und seine schöpferischen Qualitäten und haben sie sie tiefer ins Physische verbunden. Die Struktur über dem Zürichsee ist eine Art Zentrumpunkt für Europa, durch die viel neues Potential in die Wirtschaftssysteme weltweit einfliesst. Dass die Energiearbeit des Kristallprojektes positive Auswirkungen hat, wird in der Schweizer Wirtschaft bereits sichtbar. Die Sonntags-Zeitung (vom 20.9.2015) schrieb, dass die Wirtschaft sich bisher als widerstandsfähiger erwies, als angenommen. Auch der Arbeitsmarkt habe den negativen Trend bereits gebrochen und erholt sich... Die Lage bleibt jedoch fragil. Wir bewegen uns also langsam und achtsam durch die Krisensituationen hindurch - so wie die Guides den Effekt & den Zweck dieses Projektes und der Kristallstruktur beschrieben.... Da im 2015 die Weltausstellung vor den Toren der Schweiz stattfand, sind wir gerufen worden, Aspekte dieser Energiearbeit an der EXPO physisch zu verankern. So erlebten wir einen lichterfüllten Ausflug mit einem höheren Zweck. An 6 verschiedenen Orten haben wir die Kristall-Struktur selbst, Einssein, Impulse der göttlichen Intelligenz, Klarheit & göttliche Ordnung, eine Brücke in die Zukunft verankert und mit den 3 fehlenden Elementen gewirkt. Hier ein paar Impressionen von der Mailand-Reise: |